RESILIENCE Steering Committee and General Assembly session
On Friday May 12th our RESILIENCE Steering Committee and General Assembly session were held at…

Das RESILIENCE-Projekt wird eine neuartige Gesundheitsintervention (die ferngesteuerte ischämische Konditionierung, RIC) entwickeln, die darauf abzielt, die Prävalenz chronischer Herzschwäche (Herzinsuffizienz) bei Krebsüberlebenden zu verringern.
Laut WHO wird die Inzidenz der Krebsdiagnose in den nächsten 20 jahren voraussichtlich um etwa 70 % steigen. Die Hälfte der Krebspatienten wird mindestens ein Jahrzehnt überleben, und es wird erwartet, dass diese Überlebensrate in Zukunft erheblich steigen wird.
Ferngesteuerte-ischämische Konditionierung (RIC) ist ein Phänomen durch das kurze, reversible Episoden von Okklusion und Reokklusion in einem Organ (z. B. einem Arm) entfernte Organe widerstandsfähig gegen Verletzungen machen.
Wir zählen auf ein multidisziplinäres Konsortium, in dem verschiedene Interessengruppen, von Wissenschaftlern bis zur Industrie und von Gesundheitsdienstleistern (Ärzten und Krankenschwestern) bis zu Patienten, Teil der Studie sind.
Die Magnetresonanztomographie des Herzens (kardiale Resonanztomographie, MRT) ist ein bildgebendes, strahlenfreies Verfahren, welche als Goldstandard für die Beurteilung der Herzanatomie, -funktion und sogar der Gewebezusammensetzung gilt. Die RESILIENCE-Studie wird das Verfahren der MRT als Hauptergebnismessmethodik verwenden, und die in der Studie eingeschlossenen Patienten erhalten jeweils drei MRT-Untersuchungen im Rahmen der Teilnahme an der Studie.
Multinationale, prospektive, doppelverblindete, scheinkontrollierte, randomisierte, klinische Phase 2 proof-of-concept-Studie zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit der ferngesteuerten-ischämischen Konditionierung (RIC) bei Patienten mit einem Lymphom (NHL), die Anthrazykline erhalten. Patienten, für die ≥5 Chemotherapiezyklen geplant sind, kommen für die Studienteilnahme in Frage.
Krebsüberlebende haben ein hohes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen. Anthrazykline sind eine äußerst wirksame Behandlung gegen viele Krebsarten, aber sie können eine Schädigung des Herzens (Kardiotoxizität) hervorrufen, die zu chronischer herzinsuffizienz führt. RESILIENCE wird eine neuartige präventive Intervention (ferngesteuerte-ischämische Konditionierung) bei Patienten testen, bei denen das Risiko einer Anthrazyklin-induzierten Kardiotoxizität besteht. Darüber hinaus werden neue diagnostische Modalitäten verwendet, um die Anthrazyklin-induzierte Kardiotoxizität in ihren sehr frühen Stadien zu identifizieren. RESILIENCE setzt auf ein multidisziplinäres Konsortium mit aktiver Patientenbeteiligung.
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It is a great satisfaction for us to inform you that on Monday April 17th…
RESILIENCE grows every day with the incorporation of new centers that expand the network of…
On Tuesday March 14th we met with a team of Virgen del Rocío University Hospital…
Dank der großen wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritte nimmt die Prävalenz von Krebsüberlebenden in Europa zu. Krebsüberlebende sind jedoch einem hohen Risiko kardiovaskulärer Komplikationen ausgesetzt. Unter ihnen ist die Herzinsuffizienz besonders besorgniserregend. Es besteht ein dringender Bedarf, die Belastung bei Krebsüberlebenden zu verringern und ihre Lebensqualität zu verbessern.
Ferngesteuerte ischämische konditionierung (RIC) ist ein Phänomen durch das kurze, reversible Episoden von Okklusion und Reokklusion in einem organ (z. B. einem Arm) entfernte Organe widerstandsfähig gegen verletzungen machen.
Die Magnetresonanztomographie des Herzens (kardiale Resonanztomographie, MRT) ist ein bildgebendes, strahlenfreies Verfahren, welche als Goldstandard für die Beurteilung der Herzanatomie, -funktion und sogar der Gewebezusammensetzung gilt.
Multinationale, prospektive, doppelblinde, scheinkontrollierte, randomisierte, klinische proof-of-concept Phase 2 Studie zur Bewertung der Wirksamkeit und Sicherheit der ferngesteuerten-ischämischen Konditionierung (RIC) bei Patienten mit Lymphom (NHL), die Anthrazykline erhalten. Patienten, für die ≥5 Chemotherapiezyklen geplant sind, kommen für die Studienteilnahme in Frage.
Die Behandlung des Lymphoms beinhaltet die Verwendung von Anthrazyklinen innerhalb einer homogenen Kombinationschemotherapie. Lymphom-Patienten sind besonders anfällig für Anthrazyklin-induzierte Herzinsuffizienz. Lymphom betrifft Frauen und Männer in ähnlicher Weise und ist daher ideal, um geschlechtsspezifische Unterschiede in der Kardiotoxizität zu untersuchen.
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